Studiocanal
Die Lümmel von der ersten Bank - Digital Remastered (7 DVDs)
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Die Lümmel von der ersten Bank - Digital Remastered
(7 DVDs)
Nach der 1963 erschienenen Romanvorlage „Zur Hölle mit den Paukern“ von Herbert Rösler erschuf Produzent Franz Seitz vier Jahre später den gleichnamigen ersten Teil einer der erfolgreichsten Filmreihen Deutschlands.
Highlights
- „Zur Hölle mit den Paukern“ + „Zum Teufel mit der Penne“
- „Pepe, der Paukerschreck“ + „Hurra, die Schule brennt!“
- „Wir hau’n die Pauker in die Pfanne“ + „Morgen fällt die Schule aus“
- „Betragen ungenügend!“
- Filmlänge: ca. 614 Minuten
Nach der 1963 erschienenen Romanvorlage „Zur Hölle mit den Paukern“ von Herbert Rösler erschuf Produzent Franz Seitz vier Jahre später den gleichnamigen ersten Teil einer der erfolgreichsten Filmreihen Deutschlands.
„Die Lümmel von der ersten Bank“!
In insgesamt 7 Filmen begegnen uns Schauspielgrößen, deren Karrieren damals noch in den Kinderschuhen steckten. Uschi Glas, Hannelore Elsner und Hansi Kraus begeisterten Millionen von Kinozuschauern mit ihren verrückten Streichen und Ideen, die vermeintlich langweilige Schulzeit möglichst kurzweilig zu gestalten.
Diese Edition enthält alle sieben Lümmelfilme digital restauriert in bestechender Bild- und Tonqualität mit neu gezeichnetem Artwork! (7 DVDs)
1. Film: „Zur Hölle mit den Paukern“
Dr. Gottlieb Taft, mit Leib und Seele Direktor des Mommsen-Gymnasiums in Baden-Baden, hat mit den Schülern der 10a so seine liebe Not. Speziell der von einem bayrischen Internat verwiesene Pepe Nietnagel bringt mit seinen derben Streichen das gesamte Lehrerkollegium zur Verzweiflung. Vor allem Studienrat Dr. Knörz ist er schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb will Knörz ihn, zusammen mit einem Großteil der Klasse, in Latein durchfallen lassen. Pepe inszeniert daraufhin mit Hilfe seiner Klassenkameraden einen Fenstersturz, sodass Knörz von einem Selbstmord ausgeht. Da Pepe aber beim Erscheinen von Oberstudiendirektor Dr. Taft seelenruhig auf seinem Platz sitzt, tritt Knörz wegen Halluzinationen einen Sanatoriumsaufenthalt an.
(Quelle: wikipedia.de)
2. Film: „Zum Teufel mit der Penne“
Fernsehreporter Dr. Peter Roland soll einen Film zum Thema Bildungsnotstand drehen. Anstelle seines Schwagers schmuggelt er sich als Schweizer Austauschlehrer Dr. Wilhelm-Maria Tell in das Mommsen-Gymnasium ein. Schnell freundet er sich nicht nur mit der Klasse 10a an, sondern auch mit Marion Notnagel, der Schwester von Pepe. Als nach zahlreichen Streichen, an denen sich Dr. Roland ebenso beteiligt, plötzlich der ganze Schwindel auffliegt, droht nicht nur Dr. Roland, sondern auch der gesamten Klasse 10a großes Unheil. Dank Pepe und einiger Mitschüler sowie Dr. Roland, der ein Meister der Maske ist, wird am Ende doch alles wieder ins Lot gebracht …
(Quelle: wikipedia.de)
3. Film: „Pepe, der Paukerschreck“
Die Klasse 11a ist das größte Problem im Leben von Oberstudiendirektor Taft. Sie bringt mit ihren Streichen das gesamte Lehrerkollegium, insbesondere Oberstudienrat Dr. Knörz, zur Verzweiflung. Daher hat er sich zum Ziel gesetzt, diese aufsässige Klasse in die Schranken zu weisen. Um Informationen über zukünftige Streiche und deren Urheber zu erhalten, schleust Taft seinen Neffen Ewald in die Klasse ein.
(Quelle: wikipedia.de)
4. Film: „Hurra, die Schule brennt!“
Der exzellente Pädagoge Dr. Peter Bach unterrichtet, obwohl er in Deutsch und Naturwissenschaften je einen Doktortitel summa cum laude besitzt, lediglich die Grundschüler der Zwergschule Tuttelbach. Als dies im Ministerium bemerkt wird, entschließt man sich, ihn zum Mommsen-Gymnasium zu versetzen. Als Ministerialdirektor von Schnorr persönlich vorbeikommt, um Dr. Bach zu informieren, erzeugt er versehentlich mit seiner in einen Papierkorb geworfenen Zigarre einen Brand, der die gesamte Schule in Schutt und Asche versinken lässt.
(Quelle: wikipedia.de)
5. Film: „Wir hau’n die Pauker in die Pfanne“
Pepe Nietnagel lernt Gotthold Emanuel Taft, den vor Jahren nach Afrika ausgewanderten Zwillingsbruder des Direktors Gottlieb Taft, kennen. Gotthold möchte sich für die Kritik seiner Person durch seinen spießigen Bruder revanchieren und schickt ihm deshalb einen Brief, in dem er ihm seinen Tod mitteilt und der Schule ein hohes Erbe in Aussicht stellt. Überbringer dieser Nachricht ist Notar Munk, der Vater eines Mitschülers von Pepe. Damit Direktor Taft das Erbe antreten kann, müssen allerdings einige Klauseln im Testament erfüllt werden: Er muss ein afrikanisches Pflegekind aufnehmen, das sich als Schimpanse erweist, und außerdem eine Straftat begehen, was dem braven Mann sehr schwerfällt. Eine weitere Bedingung ist, dass kein Schüler am Mommsen-Gymnasium sitzenbleiben darf.
(Quelle: wikipedia.de)
6. Film: „Morgen fällt die Schule aus“
Pepe Nietnagels Vater, einem Briefmarkenhändler, wird in Amsterdam eine wertvolle Sammlung aus dem Auto gestohlen. Doch der junge Straßenmusikant Pit van Dongen stellt den Dieb und bringt Kurt Nietnagel die Sammlung zurück. Zum Dank lädt dieser den jungen Niederländer zu sich nach Baden-Baden ein, wo Pit während seines Aufenthaltes die Klasse 8b des Mommsen-Gymnasiums besucht.
(Quelle: wikipedia.de)
7. Film: „Betragen ungenügend!“
In einer Rückblende erinnert sich Oberstudiendirektor Dr. Gottlieb Taft an die Flegeleien seiner Schulzeit, angelehnt an die Humoreske Besuch im Karzer von Ernst Eckstein. Seine Erinnerungen bringen ihn dazu, die Streiche seiner Schüler, namentlich der 13a, zu relativieren. Die reaktionären Oberstudienräte Dr. Knörz und Blaumeier deuten dies als Alterstorheit und machen dem Kultusministerium Meldung, das Direktor Taft mit einem Blauen Brief in die frühzeitige Pensionierung schickt.
(Quelle: wikipedia.de)
Bonusmaterial:
- Fotogalerie
- Interview mit Hansi Kraus
- Trailer
Details
Hersteller | Studiocanal |
Herstellernummer | 0506240 |
EAN/UPC-Code | 4006680086170 |
System | DVD - Film |
Verpackung | Deutsch |
USK/FSK | ab 6 |
Veröffentlichungsdatum | 02.11.2017 |
Videoinformationen
Original Titel | Die Lümmel von der ersten Bank |
Regie | Harald Reinl, Werner Jacobs, Franz Josef Gottlieb |
Schauspieler | Hansi Kraus, Theo Lingen, Peter Alexander, Uschi Glas |
Produktionsland | Deutschland |
Produktionsjahr | 1968 |
Sprachen | Deutsch |
Untertitel | Deutsch für Hörgeschädigte |
Ländercode | 2 |
Bildformate | 1,78:1 anamorph |
Soundsystem | Dolby Digital Mono |